Funny Money
Funny Money

Funny Money (2013)

von Ray Cooney

Henry Perkins verwechselt in der U-Bahn seinen Aktenkoffer mit dem eines Fremden und ist plötzlich Besitzer von 735.000 Pfund. Und was macht man mit so viel Geld? Ganz klar: Man macht sich aus dem Staub! Doch so einfach ist das nicht - und so schickt ihm der britische Boulevardspezialist Ray Cooney allerhand unliebsame Gäste ins Haus: Betty und Vic Johnson, ein befreundetes Paar, Detective Davenport, der viele Fragen stellt und dem Henry antwortet – in bar…, einen nervenden Taxifahrer, der die Welt nicht mehr versteht und schließlich Sergeant Slater. Dieser hat einen Toten aus der Themse gefischt und anhand der Papiere in dessen Aktenkoffer als Henry Perkins identifiziert. Das Chaos steigert sich mit jeder haarsträubenden Situation, um die sich die Komödienschraube weiterdreht. Mit akribischer Genauigkeit konstruiert Ray Cooney eine seiner absurd erscheinenden, aber mit zwingender Logik ablaufenden nervenaufreibend verrückten Komödien, bei denen er die Figuren im atemberaubenden Tempo von einer Notlüge in die nächste, von einer Klemme in die nächste treibt.

Weitere Stücke: